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Hypo nach CL-Sieg uber "Angstgegner" Tabellenfuhrer 

14.01.2006, Austria, Wien, по информации Sport1.at


Der österreichische Damen-Serienmeister Hypo Niederösterreich hat am Freitag im BSFZ Südstadt "Angstgegner" ZRK Podgorica mit 36:30 (21:14) bezwungen und damit im zweiten Champions League-Spiel der laufenden Saison den zweiten Sieg gefeiert. Nach dem 23:21-Auftakterfolg bei Byasen Trondheim bejubelte die Mannschaft von Trainer Ryan Zinglersen und Manager Gunnar Prokop auch eine gelungene Heimpremiere, die ihr vor der Partie zwischen Astroc Sagunto (ESP) und Byasen Trondheim am Samstag zumindest vorläufig die Tabellenführung bescherte.
In der siebenten Europacup-Begegnung mit dem serbo-montenegrinischen Meister verließ Hypo erst zum dritten Mal als Sieger das Parkett.
Podgorica kurzzeitig in Führung
Vor den Augen von 1.200 Zuschauern und des österreichischen Männer-Nationalteams, das am Samstag (20:15) in der Wiener Hollgasse das WM-Qualifikations-Duell mit Finnland bestreitet, gelang den Niederösterreicherinnen ein guter Start.
Eine 9:3-Führung nach zehn Minuten verleitete die Hypo-Spielerinnen aber zu Nachlässigkeiten in der Deckung und Fehlern im Abschluss.
Das Gäste-Team glich in der 22. Minute aus und ging wenige Augenblicke später sogar 12:11 in Führung.
Stark bis zur Pause
Bis zur Pause besannen sich Top-Werferin Tanja Logwin (14 Tore/3 Siebenmeter) und Co. jedoch wieder ihrer Stärken, agierten konzentriert und zogen durch starkes Konterspiel auf 21:14 davon.
Nach dem Seitenwechsel glänzte Hypo zwar nicht, hielt die Montenegrinerinnen aber dennoch auf Distanz.
"Die Psyche lenkt die Motorik"
Dementsprechend erleichtert zeigte sich nach dem Abpfiff Gunnar Prokop, der heuer sein 30-jähriges Europacup-Jubiläum feiert.
"Wir haben uns diesen Auftakt gewünscht, denn wenn wir die Champions League gewinnen wollen, müssen wir auch diese Spiele gewinnen", meinte der Manager und fügte hinzu:
"Es war das erwartet schwere Spiel, phasenweise war ich zufrieden, teilweise waren wir uns aber zu sicher und haben den Biss verloren. Solche Spiel werden im Kopf gewonnen. Die Psyche lenkt die Motorik."
"Wir steigern uns von Spiel zu Spiel"
Auch Coach Zinglersen sprach von einem "Spiel mit Wellen" und sieht noch Entwicklungs-Potenzial: "Wir steigern uns erst von Spiel zu Spiel. Das müssen wir auch, denn die Gegner werden immer stärker."
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