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Hypo NO mit sensationellem Finish zum Sieg 

11.03.2005, Austria, Wien, по информации NON


Die Handball Damen von Hypo NÖ gewannen nach einem Sechs-Tore-Rückstand noch 32:27 gegen Ikast Bording. Die Aufstiegschance bleibt somit intakt.
Die Handballerinnen von Hypo Niederösterreich, die erstmals nach fünf Jahren wieder im Viertelfinale der Champions League stehen, haben am Freitag in einer Neuauflage des vorjährigen Cupsieger-Endspiels das Heimspiel gegen Ikast Bording 32:27 (16:16) gewonnen und im fünften Vergleich mit den Däninnen den vierten Erfolg gelandet. Die Chance, erstmals seit 2000 auch wieder das Semifinale zu erreichen, ist intakt, allerdings nicht sehr groß. 2004 hatte der achtfache Meistercup-Gewinner daheim ebenfalls mit plus fünf Treffern gesiegt, die Trophäe letztlich aber dem Gegner überlassen müssen. "Die Möglichkeiten sind klein", gab nach aufregenden 60 Minuten auch Trainer-Manager Gunnar Prokop zu. Der Handball-Zampano hatte vorher von einem Acht-Tore-Polster gesprochen, um einigermaßen beruhigt in das Land des dreifachen Olympiasiegers reisen zu können.
Handball-Krimi in der Südstadt
Rund 2.000 Zuschauer, die erstmals seit 2000 für ein ausverkauftes BSFZ Südstadt sorgten, hatten ihr Kommen dennoch nicht zu bereuen, denn sie bekamen einen Handball-Krimi zu sehen. Hypo begann stark, führte Mitte der ersten Hälfte auch 12:7, doch zwei vergebene Siebenmeter und ein Doppel-Stangen-Treffer verhinderten eine höhere Führung. Der kompakte Gegner kam trotz eines Ausschlusses von Hammerseng (Foul an Logwin) heran und ging mit 16:16 in die Pause.
Nach dem Wechsel setzte Ikast nach, ging erstmals in Führung und zog sogar auf 25:19 davon. Mortensen im Tor, dazu Abspielfehler, gepaart mit hastigen Fehlwürfen ließen Schlimmes befürchten. "Dieser Einbruch musste nach der Grippe-Welle, die eine Woche kein Training zuließ, kommen", meinte Prokop, der danach aber wie die begeisterten Zuschauer doch noch ein Happy End erlebte.
Die auf 5-1 umgestellte Verteidigung klappte, dazu entpuppte sich die nach der Pause eingewechselte Torfrau Radulescu als "Gummiwand" und vorne traf man auch wieder fast nach Belieben. Die sensationelle Aufholjagd trotz letztlich fünf vergebener Strafstöße von 19:25 zum 32:27-Triumph wurde mit standing ovations honoriert. Dazu Prokop: "Radulescu und nur noch der Wille haben es doch noch möglich gemacht."
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Николай

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